I. Industriesektor
(1) Chemische Synthese: In der chemischen Produktion wird es zur Synthese wichtiger chemischer Rohstoffe wie Ammoniak und Methanol verwendet und stellt Wasserstoffquellen für verwandte Industrien bereit.
(2) Metallverarbeitung: Beim Schmelzen und Verarbeiten von Metallen wird es in Prozessen wie Metallreduktion und Wärmebehandlung eingesetzt, um die Qualität und Leistung von Metallen zu verbessern.
II. Energiesektor
(1) Netzenergiespeicherung: Überschüssige elektrische Energie aus dem Stromnetz kann zur Speicherung in Wasserstoff umgewandelt werden. In Spitzenzeiten kann der gespeicherte Wasserstoff beispielsweise durch Brennstoffzellen wieder in Strom umgewandelt werden. Dies ermöglicht die Lastspitzenkappung und -befüllung des Stromnetzes und verbessert dessen Betriebsstabilität und Flexibilität.
(2) Verteilte Energiesysteme: In Kombination mit Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien wie Solar- und Windenergie trägt es zum Aufbau verteilter Energiesysteme bei, behebt die Probleme der Intermittenz und Instabilität bei der Erzeugung erneuerbarer Energien und gewährleistet eine stabile Energieversorgung.
III. Verkehrssektor
(1)Wasserstoff-Brennstoffzellenfahrzeuge: Es liefert hochreinen Wasserstoff als Antriebsquelle für Wasserstoff-Brennstoffzellenfahrzeuge. Diese Fahrzeuge bieten Vorteile wie Emissionsfreiheit und große Reichweite und tragen so zur Reduzierung der CO2-Emissionen im Verkehrssektor bei.
IV. Andere Sektoren
(1)Wasserstoffbasierte Metallurgie: In der Stahlindustrie wird es zur Direktreduktion von Eisenerz verwendet und ersetzt den traditionellen koksbasierten Eisenherstellungsprozess und Reduzierung der Kohlendioxidemissionen.
(2) Elektronikindustrie: Es liefert hochreinen Wasserstoff für Prozesse wie Reduktion und Reinigung bei der Halbleiterherstellung und der Produktion elektronischer Komponenten in der Elektronikindustrie.