Wasserstoffelektrolyseure sind Geräte, die Elektrizität verwenden, um Wasser (H2O) in Wasserstoff (H2) und Sauerstoff (O2) durch einen Prozess als Elektrolyse zu zersetzen. Es gibt verschiedene Arten von Wasserstoffelektrolyseure mit jeweils unterschiedlichen Technologien, Betriebsbedingungen und Anwendungen.
Die Haupttypen sind:
(1) Technologie: Verwendet eine alkalische Lösung (typischerweise Kaliumhydroxid, KOH) als Elektrolyt.
(2) Betriebstemperatur: 70-90 ° C.
Elektrische Effizienz: 60-70%.
(3) Vorteile: reife und gut etablierte Technologie, niedrigere Kosten im Vergleich zu anderenTypen, langlebig und langlebig.
(4) Nachteile: geringere Effizienz im Vergleich zu neueren Technologien. Langsamere Reaktion auf variable Leistungseingabe (weniger für die Integration erneuerbarer Energien).
(5) Anwendungen: groß angelegte industrielle Wasserstoffproduktion, Ammoniakproduktion und Raffinierung.
2. Elektrolyator (Protonenaustauschmembran) (PEM)
(1) Technologie: Verwendet einen festen Polymerelektrolyten (Protonenaustauschmembran) und ein reines Wasser.
(2) Betriebstemperatur: 50-80 ° C.
(3) Effizienz: 70-80%.
(4) Vorteile: Hocheffizient und kompakt. Schnelle Reaktion auf variable Leistungseingabe (ideal für die Integration erneuerbarer Energien). Hochpurity Wasserstoffausgang.
(5) Nachteile: höhere Kosten aufgrund teurer Materialien (z. B. Platinkatalysatoren). Eine kürzere Lebensdauer im Vergleich zu alkalischen Elektrolysextremen.
(6) Anwendungen: Kleine bis mittelgroße Wasserstoffproduktion, Lagerung erneuerbarer Energie und Brennstoffzellenfahrzeuge.
3. Festoxidelektrolyseur
(1) Technologie: Verwendet einen Keramikelektrolyten, der Sauerstoffionen bei hohen Temperaturen durchführt.
(2) Betriebstemperatur: 700-1000 ° C.
(3) Effizienz: 80-90% (mit Wärmegewinnung).
(4) Vorteile: Die höchste Effizienz aufgrund des hohen Temperaturbetriebs. Kann Abwärme aus industriellen Prozessen verwenden. Keine Notwendigkeit für teure Katalysatoren.
(5) Nachteil: Erfordert hohe Betriebstemperaturen, was zu langsameren Startzeiten führt. Herausforderungen mit Haltbarkeit und Materialstabilität bei hohen Temperaturen.
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4. Anionenaustauschmembranelektrolyzer (AEM)
(1) Technologie: Verwendet eine Anionenaustauschmembran und einen alkalischen Elektrolyten.
(2) Betriebstemperatur: 60-80 ° C.
(3) Effizienz: 60-70%.
(4) Vorteile: Kombiniert die Vorteile von alkalischen und PEM -Elektrolyzern (niedrigere Kosten, mäßige Effizienz). Kann nicht-prekische Metallkatalysatoren verwenden.
(5) Nachteile: immer noch in der Entwicklungsphase mit begrenzter kommerzieller Verfügbarkeit. Niedrigere Haltbarkeit im Vergleich zu PEM- und Alkalischelektrolysezählern.
(6) Anwendungen: aufkommende Technologie mit Potenzial für eine kleine bis mittelgroße Wasserstoffproduktion.
Funktionszusammenfassung:
1..
2. PEM-Elektrolyzer: Ideal für die Integration erneuerbarer Energien und den hohen Purity-Wasserstoffbedarf.
3.. Solidoxidelektrolyator: Geeignet für hocheffiziente industrielle Anwendungen mit hohem Temperatur.
4. AEM Elektrolyzer: Emerging Technology mit potenziell kostengünstigem Wasserstoffproduktion mit mittlerer Effizienz.
Jede Art von Elektrolyzer hat seine eigenen Vorteile und Einschränkungen, wodurch sie für verschiedene Anwendungen geeignet sind, basierend auf Faktoren wie Maßstab, Kosten, Effizienz und Integration in erneuerbare Energiequellen.